Donnerstag, 30.05.2024, 19:30 Uhr
TSCHAIKOWSKY-SAAL
In der Barockzeit war es üblich, keine explizite Instrumentation vorzugeben – man durfte beliebige Musikinstrumente für die Aufführung eines Werkes nutzen. Diese Freiheit nahmen sich auch Anna Berwanger und Maria Franz bei den Adaptionen der Suiten von L. D´Hervelois und F. Couperin. Auch „Fratres“ von Arvo Pärt bietet diese Möglichkeit und lässt den Bogen des Programms bis ins 20. Jahrhundert spannen. Mit weiteren spannenden und sehr stillvollen Adaptionen für Harfe und Cello lassen sich die Werke von Haydn, Debussy oder Piazzolla neu erleben.
Programm
F. Couperin / 1668 – 1733 Pieces en concert, Arrangement von P. Bazelaire
Prélude – Sicilienne – Plainte – Air de Diable
J. Haydn / 1732 – 1809 Divertimento in D – Dur
R. Strauss / 1864 – 1949 Morgen op. 27 Nr. 4
C. Debussy / 1862 – 1918 Sonate für Violoncello und Klavier d – Moll
A. Piazzolla / 1921 – 1992 Café 1930
L. de Caix D´Hervelois / 1677 – 1759 Suite Nr. 2
A. Pärt / 1935 Fratres
Preiskategorie: Einheitspreis: Eur 18,-- zzgl.Vorverkaufsgeb.
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